Ein fundierter Ansatz zur Sterilisation: Trockene Hitze vs. Dampf verstehen
Heißluft- und Dampfsterilisation sind zwei unterschiedliche Methoden, die je nach den betrieblichen Anforderungen Ihrer Einrichtung jeweils einzigartige Vorteile bieten. Wenn Sie die Unterschiede genau kennen, können Sie die effektivste und kostengünstigste Methode zur Unterstützung Ihrer Sterilisationsprozesse wählen.
Nehmen Sie an diesem kostenlosen Webinar teil und erfahren Sie mehr über die wichtigsten Unterschiede zwischen Heißluft- und Dampfsterilisation. Erfahren Sie, wie sich die beiden Methoden in typischen Anwendungen, Betriebskosten, der Art der Bakterienabtötung und anderen wichtigen Faktoren unterscheiden, die die optimale Lösung für Ihre Einrichtung bestimmen. Diese Sitzung bietet praktische Einblicke für eine fundierte Entscheidungsfindung, die die Effizienz steigert, die Sicherheit verbessert und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleistet.
Bitte beachten Sie, dass die Sendezeit des Webinars in der Eastern Time Zone (ET) angegeben ist. Stellen Sie bei Bedarf sicher, dass Sie die Zeit in Ihre lokale Zeitzone umrechnen.
Treffen Sie die Moderatoren:
Pedro López Vázquez
Pedro hat über zwei Jahrzehnte Branchenerfahrung und war bereits in den unterschiedlichsten Sektoren unterwegs, unter anderem in der Laborforschung, im Gesundheitswesen, in der Medizinproduktefertigung und in der Automobilindustrie. Bevor Pedro zu STERIS Life Sciences kam, war er im Projektmanagement, in der Prozess- und Fertigungstechnik, in der funktionsübergreifenden Zusammenarbeit und in der Produktentwicklung tätig. Er hat einen Bachelor-Abschluss in Elektronik.
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Während seiner Zeit bei STERIS Life Sciences hat Pedro Erfahrung in den Bereichen Produktmanagement, Projektierung und Fertigungstechnik gesammelt. Er war an der erfolgreichen Einführung mehrerer Dampfsterilisatoren beteiligt, die speziell für die besonderen Anforderungen von Medizinprodukteherstellern und Laborforschern entwickelt wurden.
Derzeit betreut Pedro Dampfsterilisationssysteme, die in Forschungslaboren und in der Pharmazeutik eingesetzt werden. Er ist aktives Mitglied der Parenteral Drug Association (PDA) und der International Society for Pharmaceutical Engineering (ISPE).
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