BSC-Biodekontamination mit H2O2-Dampf
In diesem Artikel wird der erfolgreiche Einsatz von Wasserstoffperoxiddampf bei der biologischen Dekontamination von biologischen Sicherheitswerkbänken der Klasse II, Typ A2 behandelt. Es werden die Gründe für die Wahl dieses Verfahrens, der Biodekontaminationsprozess und die Ergebnisse erläutert.
15 March, 2019
Wichtige Erkenntnisse:
- H₂O₂-Dampf ist nicht kondensierend und mit empfindlichen Oberflächen und der Elektronik in Biosicherheitsschränken kompatibel.
- Diese EPA-registrierte Methode ermöglicht eine einfache Validierung anhand von CIs und BIs und erreicht eine Reduzierung um 6 Log-Stufen.
- Der Dampf dringt durch HEPA-Filter und dekontaminiert sowohl verschmutzte als auch saubere Flächen des Schranks.
- H₂O₂-Dampf ist weniger giftig als Formaldehyd, hinterlässt keine Rückstände und zerfällt in Wasser und Sauerstoff.
- Eine ordnungsgemäße Abdichtung, Dampfverteilung und Überprüfung gewährleisten eine sichere und wirksame Freigabe des Schranks.
In diesem Artikel wird der erfolgreiche Einsatz von Wasserstoffperoxiddampf bei der biologischen Dekontamination von biologischen Sicherheitswerkbänken der Klasse II, Typ A2 behandelt. Es werden die Gründe für die Wahl dieses Verfahrens, der Biodekontaminationsprozess und die Ergebnisse erläutert.
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Vernebelungs- und Zerstäubungsmethoden reichen oft nicht aus, insbesondere in anspruchsvollen Umgebungen wie der Pharma- und Biotechnologiebranche, wo eine Reduzierung der Biobelastung um 6 Log-Stufen unverzichtbar ist.
Technischer Tipp
Wasserstoffperoxid (H2O2) für die Biodekontamination mit verdampftem Wasserstoffperoxid (VHP)
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