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Mikroplastik und Wasser für Injektionszwecke (WFI)

STERIS Finn-Aqua Experten, haben „Mikroplastik und Wasser für Injektionszwecke (WFI)“ geschrieben.  
9 November, 2018
Juha Mattila

Wichtige Erkenntnisse: 

  • Mikroplastik im Trinkwasser gibt Anlass zur Sorge für pharmazeutische Wassersysteme.
  • WFI wird gefiltert und destilliert, es gibt jedoch keine Standards für Mikroplastikgrenzwerte.
  • Die Umkehrosmose-Membranfiltration ist die beste Vorbehandlung zur Entfernung von Mikroplastik.  
  • Destillationsverfahren helfen, nicht kondensierbare Partikel und Pyrogene zu entfernen.
  • Die Aufsichtsbehörden müssen möglicherweise die Arzneibuchstandards hinsichtlich der Risiken durch Mikroplastik aktualisieren. 

STERIS Finn-Aqua Experten, haben „Mikroplastik und Wasser für Injektionszwecke (WFI)“ geschrieben.  

Mikroplastik im Trinkwasser und in globalen Wasserquellen ist in letzter Zeit ein zunehmendes Thema in der wissenschaftlichen Forschung und in Umweltnachrichten. Das Vorhandensein von Mikroplastik in der Umwelt und die derzeit fehlenden Vorschriften zu diesem Thema geben Anlass zur Sorge, dass Kunststoffe über unser Verdauungssystem in den menschlichen Körper gelangen und alle Lebensformen in unseren Meeren, Flüssen und Seen verschmutzen könnten. Lesen Sie mehr darüber, wie sich dies auf die Pharmaindustrie auswirken könnte, und gewinnen Sie einen Einblick in deren Perspektive. 

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